The Mask of Doom (New Yorker, 2009)
Der heutige Starautor Ta-Nehisi Coates besuchte Daniel Dumile vor der Veröffentlichung seines letzten Soloalbums Born Like This in einem Studio in Los Angeles. Es ging um lange Wartezeiten, noch längere Autofahrten durch die Stadt und die wortlose Übergabe von Frappuccinos.
Hero vs. Villain: Doom in Cologne (Passion of Weiss, 2021)
Julian Brimmers erinnert sich an Autofahrten zu Doom-Shows, frühreife dad jokes über Akkordeons und den kolossalen Einfluss des Rappers. Mit Konzertfotos von Joschka Bauer und einer Zeichnung von Henrik Büren.
MF Doom – Mixed by Keiyaa (Crack, 2021)
Die R’n’B-Künstlerin Keiyaa ist der aktuelle Coverstar des britischen Crack-Magazins und obendrein großer Fan von MF Doom. Für die Zeitschrift stellte sie ihren persönlich Doom-Mix zusammen.
The Story of Madlib and Doom’s Madvillainy (Pitchfork, 2014)
Zum zehnten Geburtstag des Klassikers sprach Jeff Weiss mit Madlib und den Offiziellen des ausführenden Labels Stones Throw über zusammengekratzte Vorschüsse und Brasilientrips auf Brausenrechnung. Suspiciously absent einmal mehr: MF Doom.
The Making of MF Doom’s ? and Dead Bent Videos (Passion of Weiss, 2021)
Der Regisseur Adam Bhala Lough erzählt von einem zweitägigen Videodreh mit MF Doom sowie teuer gekauften und schamlos geklauten Timbalands. Einer seiner Freunde macht dabei fast die Maske des Supervillains kaputt.
How Zev Love X Became MF Doom (New York Times, 2021)
Im Popcast der New York Times spricht Jon Caramanica mit frühen Förderern von Daniel Dumile. Dante Ross gab KMD ihren ersten Plattenvertrag. Stretch Armstrong öffnete nach der Auflösung dieses Vertrags sein Wohnzimmer und Heimstudio für MF Doom. Bobbito Garcia veröffentlichte auf seinem Fondle-’Em-Label die ersten Solo-Singles des Rappers sowie dessen Debütalbum Operation: Doomsday.